Wie funktioniert Photovoltaik?
Eine Solarzelle besteht aus grundsätzlich zwei dünnen Schichten reinen Siliziums. Eine Schicht wird negativ n-dotiert, d.h. es werden Spuren eines anderen Elements hinzugefügt, sodass ein Überschuss an Elektronen entsteht. Die andere Seite wird p-dotiert, es fehlen Elektronen, Welche sich wie positive Ladungen verhalten. Die Ladungen ziehen sich an und bilden eine Sperrschicht an der Grenzfläche zwischen den zwei Siliziumschichten.
Bei Lichteinfall auf die Zelle werden Photonen absorbiert und können Elektronen aus der Zelle lösen, die sich zu den Außenseiten der Zelle bewegen. Dort befinden sich Elektroden, die die Ladungen abgreifen und zum Verbraucher weiterleiten.